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Zwei Chinas? - Die Spannungen zwischen der Volksrepublik China und

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Taiwan gehört seit dem späten 17. Jahrhundert zu China. Japan riss sich die Insel 1895 als Kolonie unter den Nagel, musste sie aber 1945, nach seiner Niederlage im Zweiten Weltkrieg, zurückgeben. Ende der 1940er Jahre begannen dann die Verwicklungen, die bis heute andauern. Am 1. Oktober 1949 gründete sich die Volksrepublik; als Nachfolgerin der Republik China übernahm sie - so ist es im Völkerrecht üblich - deren gesamtes Territorium. Was Taiwan betrifft, wurde sie allerdings rein praktisch daran gehindert: Auf Taiwan hatte sich die Guomindang nach ihrer Niederlage im Bürgerkrieg gegen die Kommunisten festgesetzt. Auf der Insel proklamierte nun der Guomindang-Anführer Chiang Kai-Shek, die Republik China bestehe unter seiner Herrschaft fort. Ihm kam zugute, dass sich der Westen rasch auf seine Seite schlug: Taiwan konnte den Platz Chinas bei den Vereinten Nationen einnehmen, inklusive des ständigen Sitzes für China im UN-Sicherheitsrat, und die Vereinigten Staaten unterstützten das Regime in Taipeh, der größten Stadt auf der Insel, auch militärisch. 1954 schlossen sie ein Verteidigungsabkommen mit Taiwan und begannen, dort Truppen zu stationieren - zeitweise bis zu 30.000 US-Soldaten.

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